Daicel Pharma bietet weltweite Lieferoptionen für die kundenspezifische Synthese von Lenalidomid-Verunreinigungsstandards, einschließlich wichtiger Verunreinigungsstandards wie 4-Nitrophthalid (Lenalidomid-KSM-Lacton-Verunreinigung), Lenalidomid-Amadori-Verunreinigung, Lenalidomid-Verunreinigung-3, offenkettige Lenalidomid-Amadori-Verunreinigung, Methyl-2-(brommethyl). )-4-nitrobenzoat, Methyl-2-(brommethyl)-5-nitrobenzoat, Methyl-2-(brommethyl)-6-nitrobenzoat und Methyl-2-(chlormethyl)-3-nitrobenzoat. Diese Verunreinigungsstandards spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Reinheit und Sicherheit von Lenalidomid, einem pharmazeutischen Wirkstoff.
Lenalidomid [CAS: 191732-72-6] ist ein Analogon von Thalidomid mit krebshemmenden Eigenschaften. Es ist ein Immunmodulator und antineoplastisches Mittel zur Behandlung des multiplen Myeloms. Lenalidomid wird aus Phthalimid und Piperidon gewonnen und weist immunmodulatorische und antiangiogene Eigenschaften auf. Es behandelt transfusionsabhängige Anämie bei myelodysplastischen Syndromen und rezidivierendem oder refraktärem Mantelzelllymphom.
Lenalidomid: Verwendung und kommerzielle Verfügbarkeit
Lenalidomid, erhältlich als Revlimid, ist ein von der US-amerikanischen FDA zugelassenes Analogon von Thalidomid, das zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt wird. Es behandelt das myelodysplastische Syndrom (MDS) bei Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie oder genetischer Anomalie. Lenalidomid wird auch für refraktäres oder rezidivierendes multiples Myelom eingesetzt, entweder als Monotherapie oder in Kombination mit Dexamethason, Bortezomib und Dexamethason oder Melphalan und Prednison für neu diagnostizierte Patienten, die für eine Transplantation nicht in Frage kommen. Darüber hinaus werden rezidivierende oder refraktäre Mantelzelllymphome behandelt.
Struktur und Wirkmechanismus von Lenalidomid
Der chemische Name von Lenalidomid lautet 3-(4-Amino-1,3-dihydro-1-oxo-2H-isoindol-2-yl)-2,6-piperidindion. Seine chemische Formel ist C13H13N3O3, und sein Molekulargewicht beträgt ungefähr 259.26 g / mol.
Lenalidomid verhindert die Sekretion entzündungsfördernder Zytokine und erhöht die Sekretion entzündungshemmender Zytokine.
Lenalidomid-Verunreinigungen und Synthese
Während der Herstellung1 Bei Lenalidomid können Verunreinigungen als Nebenprodukte entstehen. Sie können die Qualität und Sicherheit des Arzneimittels beeinträchtigen. Verschiedene Analysetechniken wie die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) helfen dabei, diese Verunreinigungen zu identifizieren und zu quantifizieren. Strenge Kontrollmaßnahmen stellen sicher, dass der Verunreinigungsgrad innerhalb akzeptabler Grenzen bleibt. Das Verunreinigungsprofil von Lenalidomid wird während des gesamten Herstellungsprozesses genau überwacht, um seine Reinheit und Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
Daicel Pharma hält sich strikt an die cGMP-Standards und betreibt eine Analyseanlage zur Erstellung von Lenalidomid-Verunreinigungsstandards. Wir bieten eine Reihe von Lenalidomid-Verunreinigungsstandards an, wie z. B. 4-Nitrophthalid (Lenalidomid-KSM-Lacton-Verunreinigung), Lenalidomid-Amadori-Verunreinigung, Lenalidomid-Verunreinigung-3, offenkettige Lenalidomid-Amadori-Verunreinigung, Methyl-2-(brommethyl)-4-nitrobenzoat, Methyl-2 -(Brommethyl)-5-nitrobenzoat, Methyl-2-(brommethyl)-6-nitrobenzoat und Methyl-2-(chlormethyl)-3-nitrobenzoat. Unsere Verunreinigungen verfügen über ein detailliertes Analysezertifikat (CoA) und einen umfassenden Charakterisierungsbericht. Das CoA umfasst Daten, die durch Techniken, 1H-NMR, 13C-NMR, IR, MASS und HPLC-Reinheitsanalyse gewonnen wurden2. Weitere Daten wie 13C-DEPT können auf Anfrage bereitgestellt werden. Wir können unbekannte Lenalidomid-Verunreinigungsstandards oder Abbauprodukte synthetisieren. Zu jeder Lieferung gehört ein umfassender Charakterisierungsbericht.
Während des Syntheseprozesses, der Lagerbedingungen oder anderer Faktoren, die die Stabilität des Arzneimittels beeinflussen, können sich in Lenalidomid Verunreinigungen bilden.
Analysetechniken wie Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC), Flüssigkeitschromatographie (LC) oder Massenspektrometrie (MS) helfen bei der Erkennung und Quantifizierung von Lenalidomid-Verunreinigungen.
Während des Herstellungsprozesses von Lenalidomid werden strenge Qualitätskontrollmaßnahmen umgesetzt, um Verunreinigungen zu minimieren. Es umfasst die Überwachung und Optimierung von Reaktionsbedingungen, Reinigungsschritten und Lagerbedingungen.
Ja, Verunreinigungen in Lenalidomid können zum Abbau beitragen und seine Stabilität im Laufe der Zeit verringern, was sich möglicherweise auf seine Haltbarkeit und therapeutische Wirksamkeit auswirkt.
Es wird empfohlen, Lenalidomid-Verunreinigungen bei einer kontrollierten Raumtemperatur von 2–8 °C aufzubewahren.
Hinweis: Produkte, die durch gültige Patente eines Herstellers geschützt sind, werden in Ländern mit Patentschutz nicht zum Verkauf angeboten. Der Verkauf solcher Produkte stellt eine Patentverletzung dar und die Haftung erfolgt auf Risiko des Käufers.