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Ibrutinib
Bibliographie
FAQs
Bibliographie
- Honigberg, Lee; Verner, Erik; Pan, Zhengying, „Inhibitors of bruton's tyrosine kinase“, Pharmacyclics, Inc., USA, US7514444B2, 7. April 2009
- Konduru, Naresh; Gunlla, Rambabu; Katari, Naresh Kumar; Paidikondala, Kalyani; Reddy, Annem Shiva; Jagadabi, Varaprasad, „Development and Validation of a Stability-indicating Method for Ibrutinib: Identification and Separation of Degradation Products, Known and Genotoxic Impurities Using RP-HPLC/PDA and QDa Mass Detectors“, Analytical Chemistry Letters, Band: 10, Ausgabe: 1, Seiten: 113-136, 2020
- Rood, Johannes JM ; van Hoppe, Stephanie; Schinkel, Alfred H.; Schellens, Jan HM; Beijnen, Jos H.; Sparidans, Rolf W., Flüssigchromatographie-Tandem-Massenspektrometrie-Assay zur simultanen Bestimmung des irreversiblen BTK-Inhibitors Ibrutinib und seines Dihydrodiol-Metaboliten im Plasma und seine Anwendung in pharmakokinetischen Studien an Mäusen, Journal of Pharmaceutical and Biomedical Analysis, Band: 118 , Seiten: 123-131, 2016
Häufig gestellte Fragen
Wie entstehen isomere Verunreinigungen in Ibrutinib?
Isomere Verunreinigungen in Ibrutinib treten aufgrund des Vorhandenseins von Stereoisomeren während des Syntheseverfahrens auf.
Was sind abbaubare Verunreinigungen in Ibrutinib?
Abbaubare Verunreinigungen in Ibrutinib resultieren aus dem Abbau des Wirkstoffs aufgrund von Faktoren wie Hydrolyse, Oxidation oder Photolyse.
Was sind Lösungsmittelrückstände in Ibrutinib?
Die Restlösungsmittel in Ibrutinib sind die Lösungsmittel, die während des Syntheseverfahrens verwendet werden, verbleiben jedoch in geringen Mengen im Endprodukt.
Wie werden Ibrutinib-Verunreinigungen identifiziert und charakterisiert?
Die Verunreinigungen in Ibrutinib werden durch analytische Methoden wie Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie (LC-MS) usw. identifiziert und charakterisiert.
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