Daicel Pharma bietet hochwertige Verunreinigungen für Favipiravir, einen pharmazeutischen Wirkstoff. Diese Verunreinigungen, einschließlich 3-Hydroxypyrazin-2-carboxamid, 3,6-Dichlorpyrazin-2-carbonitril, 6-Brom-3-hydroxypyrazin-2-carboxamid, 6-Chlor-3-hydroxypyrazin-2-carboxamid, 6-Chlorpyrazin- 2-Carbonitril, Favipiravir-Fluor-Ribofuranose, Favipiravir-Ribofuranose und Favipiravir-Ribofuranose-Metabolit spielen eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung der Reinheit, Zuverlässigkeit und Sicherheit von Favipiravir. Daicel Pharma bietet auch eine maßgeschneiderte Synthese von Favipiravir-Verunreinigungen an, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden, mit weltweiten Lieferoptionen.
Favipiravir [CAS:259793-96-9] ist ein antivirales Medikament, das ein Pyrazincarboxamid-Derivat ist. Es zeigt Aktivität gegen RNA-Viren, indem es die RNA-abhängige RNA-Polymerase von RNA-Viren selektiv hemmt. Favipiravir behandelt Influenza und ist ein antiviraler Wirkstoff und ein RNA-gerichteter RNA-Polymerase-Inhibitor. Darüber hinaus hilft es auch bei der Bekämpfung von Coronaviren.
Favipiravir: Verwendung und kommerzielle Verfügbarkeit
Favipiravir, bekannt unter dem Markennamen Avigan, wurde 2014 in Japan erstmals zur Behandlung von Grippefällen zugelassen, die auf herkömmliche Therapien nicht ansprachen. Seine Wirksamkeit bei der Bekämpfung verschiedener Influenzastämme hat zu Untersuchungen seines möglichen Einsatzes gegen andere Virusinfektionen, einschließlich Ebola und COVID-19, geführt. Favipiravir fungiert als Purinanalogon und ersetzt Guanin oder Adenin während der Virusreplikation, wodurch der Replikationsprozess behindert wird. Es kann lebensbedrohliche Infektionen wie Ebola, Lassa-Fieber und Tollwut behandeln und beweist seinen therapeutischen Wert bei diesen Krankheiten.
Struktur und Wirkmechanismus von Favipiravir
Der chemische Name von Favipiravir ist 6-Fluor-3,4-dihydro-3-oxo-2-pyrazincarboxamid. Seine chemische Formel ist C5H4FN3O2, und sein Molekulargewicht beträgt etwa 157.10 g/mol.
Favipiravir hemmt selektiv die RNA-abhängige RNA-Polymerase des Influenzavirus.
Favipiravir-Verunreinigungen und Synthese
Verunreinigungen in Favipiravir beziehen sich auf unbeabsichtigte Substanzen oder Nebenprodukte, die im Medikament enthalten sind. Sie können während der Synthese entstehen1, Herstellungs- oder Lagerprozesse. Sie umfassen verwandte Verbindungen, Abbauprodukte, Restlösungsmittel oder andere Verunreinigungen, die während der Produktion oder Handhabung eingebracht werden. Sie können die Reinheit, Stabilität und Gesamtqualität von Favipiravir beeinträchtigen. Strenge behördliche Richtlinien und Qualitätskontrollmaßnahmen helfen dabei, den Grad der Verunreinigungen zu überwachen und zu kontrollieren, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Favipiravir-Medikamente zu gewährleisten. Es ist wichtig, sie zu minimieren und zu kontrollieren, um die Integrität und den therapeutischen Wert von Favipiravir aufrechtzuerhalten.
Daicel Pharma bietet ein umfassendes Analysezertifikat (CoA) für Favipiravir-Verunreinigungsstandards, einschließlich 3-Hydroxypyrazin-2-carboxamid, 3,6-Dichlorpyrazin-2-carbonitril, 6-Brom-3-hydroxypyrazin-2-carboxamid und 6-Chlor -3-Hydroxypyrazin-2-Carboxamid, 6-Chloroypyrazin-2-Carbonitril, Favipiravir Fluor Ribofuranose, Favipiravir Ribofuranose und Favipiravir Ribofuranose-Metabolit. Sie werden in einer Analyseanlage erzeugt, die den cGMP-Standards entspricht. Das CoA stellt einen detaillierten Charakterisierungsbericht mit Daten bereit, die durch Techniken wie 1H-NMR, 13C-NMR, IR, MASS und HPLC-Reinheitsanalyse gewonnen wurden2. Weitere Daten wie 13C-DEPT stellen wir auf Anfrage zur Verfügung. Daicel Pharma synthetisiert unbekannte Favipiravir-Verunreinigungen oder Abbauprodukte. Zu jeder Lieferung gehört ein vollständiger Charakterisierungsbericht.
Verunreinigungen in Favipiravir können die Verträglichkeit oder Sicherheit des Patienten beeinträchtigen, wenn sie in großen Mengen vorhanden sind oder toxische oder allergische Eigenschaften haben.
Verschiedene physikalisch-chemische Charakterisierungstechniken, wie z. B. Schmelzpunktbestimmung, Löslichkeitsstudien und spektroskopische Analyse, helfen bei der Charakterisierung von Verunreinigungen in Favipiravir-Formulierungen.
Einige Verunreinigungen in Favipiravir-Formulierungen können die pharmakodynamischen Wirkungen des Arzneimittels verändern und sich auf dessen Wirkmechanismus oder therapeutische Ergebnisse auswirken.
Richtige Lagerbedingungen wie Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle sowie geeignete Verpackungsmaterialien tragen dazu bei, die Bildung oder den Abbau von Verunreinigungen in Favipiravir während der Lagerung und des Transports zu minimieren.
Favipiravir-Verunreinigungen werden bei kontrollierter Raumtemperatur (2–8 °C) oder gemäß den Spezifikationen des Analysezertifikats (CoA) gelagert.
Hinweis: Produkte, die durch gültige Patente eines Herstellers geschützt sind, werden in Ländern mit Patentschutz nicht zum Verkauf angeboten. Der Verkauf solcher Produkte stellt eine Patentverletzung dar und die Haftung erfolgt auf Risiko des Käufers.