Dexmedetomidin-Verunreinigungen und Dexmedetomidin
Daicel Pharma synthetisiert Dexmedetomidin-Verunreinigungen von außergewöhnlicher Qualität, wie Bromomedetomidin-Verunreinigungen, Dexmedetomidin-N-Methylester-Verunreinigungen, Dexmedetomidin-Potential-Verunreinigungen 5, Dibrommedetomidin-Verunreinigungen usw. Diese Verunreinigungen sind entscheidend für die Beurteilung der Reinheit, Zuverlässigkeit und Sicherheit von Dexmedetomidin, einem pharmazeutischen Wirkstoff . Darüber hinaus bietet Daicel Pharma maßgeschneiderte Synthesen von Dexmedetomidin-Verunreinigungen an, um den Anforderungen der Kunden an eine weltweite Lieferung gerecht zu werden.
Dexmedetomidin [CAS: 113775-47-6], ein Imidazol-Derivat, ist das S-Enantiomer von Medetomidin. Es ist ein alpha-adrenerger Agonist mit analgetischer, anxiolytischer und beruhigender Wirkung. Es ist eng mit Medetomidin verwandt, der razemischen Form dieser Verbindung. Dexmedetomidin behandelt die agonistische Wirkung auf adrenerge Alpha-2-Rezeptoren und bietet nicht-narkotische analgetische Eigenschaften.
Dexmedetomidin: Verwendung und kommerzielle Verfügbarkeit
Dexmedetomidin, das unter verschiedenen Markennamen wie Igalmi und Precedex erhältlich ist, hat die US-amerikanische FDA-Zulassung für bestimmte Anwendungen erhalten. Sie umfassen die Sedierung intubierter und beatmeter Patienten auf der Intensivstation sowie die periprozedurale Sedierung nicht intubierter Patienten. Dexmedetomidin wurde sogar bei peripheren Nervenblockaden eingesetzt, um die Dauer der Analgesie zu verlängern.
Struktur und Wirkmechanismus von Dexmedetomidin
Der chemische Name von Dexmedetomidin lautet 5-[(1S)-1-(2,3-Dimethylphenyl)ethyl]-1H-imidazol. Seine chemische Formel ist C13H16N2, und sein Molekulargewicht beträgt etwa 200.28 g/mol.
Dexmedetomidin aktiviert präsynaptische Alpha-2-adrenerge Rezeptoren, die Unruhe im Zusammenhang mit Schizophrenie oder bipolarer I- oder II-Störung behandeln.
Dexmedetomidin-Verunreinigungen und Synthese
Während der Synthese1 Bei Anwendung von Dexmedetomidin können sich Verunreinigungen als Nebenprodukte bilden. Sie können aus verschiedenen Schritten im Herstellungsprozess entstehen, beispielsweise aus Ausgangsmaterialien, Reagenzien oder Reaktionszwischenprodukten. Es hilft, diese Verunreinigungen zu identifizieren und zu charakterisieren, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Endprodukts zu gewährleisten. Analysetechniken wie Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) und Massenspektrometrie (MS) helfen bei der Profilierung und Quantifizierung von Verunreinigungen. Durch das Verständnis der in Dexmedetomidin vorhandenen Verunreinigungen und ihrer Konzentrationen können Hersteller den Syntheseprozess optimieren und geeignete Reinigungsstrategien implementieren, um behördliche Anforderungen zu erfüllen und die höchste Qualität des Arzneimittels sicherzustellen.
Daicel Pharma bietet ein Analysezertifikat (CoA) für Dexmedetomidin-Verunreinigungsstandards an, wie z. B. Bromomedetomidin-Verunreinigung, Dexmedetomidin-N-Methylester-Verunreinigung, Dexmedetomidin-Potenzialverunreinigung 5, Dibrommedetomidin-Verunreinigung usw., das von einer Analyseanlage gemäß cGMP-Standards erstellt wurde. Das CoA enthält einen umfassenden Charakterisierungsbericht mit Daten2 aus Techniken wie 1H-NMR, 13C-NMR, IR, MASS und HPLC-Reinheit3. Darüber hinaus geben wir auf Anfrage weitere Daten wie 13C-DEPT und CHN bekannt. Daicel Pharma kann unbekannte Dexmedetomidin-Verunreinigungen oder Abbauprodukte synthetisieren. Ein vollständiger Charakterisierungsbericht liegt jeder Lieferung bei.
Verunreinigungen in Dexmedetomidin entstehen aufgrund verschiedener Faktoren wie unvollständigen Reaktionen, Nebenreaktionen, Abbau von Ausgangsmaterialien oder Verunreinigungen in Rohstoffen. Auch Prozessparameter, Reaktionsbedingungen und Reinigungsmethoden können zur Bildung von Verunreinigungen führen.
Dexmedetomidin-Verunreinigungen tragen dazu bei, die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels sicherzustellen. Die Kontrolle von Verunreinigungen trägt dazu bei, die gewünschten pharmakologischen Eigenschaften aufrechtzuerhalten, verringert das Risiko von Nebenwirkungen und stellt die Einhaltung gesetzlicher Standards sicher.
Verunreinigungen in Dexmedetomidin werden mithilfe verschiedener Analysetechniken wie Chromatographie (HPLC, LC), Spektroskopie (UV, IR), Massenspektrometrie (MS) und anderen fortschrittlichen Methoden analysiert. Diese Techniken helfen bei der Identifizierung, Quantifizierung und Charakterisierung von Verunreinigungen.
Dexmedetomidin-Verunreinigungen werden bei einer kontrollierten Raumtemperatur zwischen 2 und 8 °C oder wie im Analysezertifikat (CoA) angegeben gelagert.
Hinweis: Produkte, die durch gültige Patente eines Herstellers geschützt sind, werden in Ländern mit Patentschutz nicht zum Verkauf angeboten. Der Verkauf solcher Produkte stellt eine Patentverletzung dar und die Haftung erfolgt auf Risiko des Käufers.