Daicel Pharma synthetisiert hochwertige Bepotastin-Verunreinigungen, darunter Bepotastin-N-Oxid (Trifluoracetatsalz), Bepotastin-Piperidin-N-Oxid (Mischung aus Diastereomeren), SBPB (Bepotastin-n-Butylester) und SBPI (Bepotastin-Isopropylester). Diese Verunreinigungen sind für die Beurteilung der Qualität, Stabilität und Sicherheit von Bepotastin, einem pharmazeutischen Wirkstoff, von wesentlicher Bedeutung. Darüber hinaus bietet Daicel Pharma eine maßgeschneiderte Synthese von Bepotastin-Verunreinigungen zur weltweiten Lieferung an, um den spezifischen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden.
Bepotastin [CAS:125602-71-3] ist ein nicht sedierender, selektiver Histamin (H1)-Rezeptorantagonist zur topischen Anwendung. Sein Benzolsulfonatsalz lindert Juckreiz im Zusammenhang mit allergischer Konjunktivitis.
Bepotastin: Verwendung und kommerzielle Verfügbarkeit
Bepotastin ist ein ophthalmisches Antihistaminikum mit zusätzlichen entzündungshemmenden und mastzellstabilisierenden Eigenschaften. Es kann die eosinophile Infiltration, die IL-5-Produktion und die Aktivität von Leukotrien B4 und D4 hemmen. Das Medikament behandelt allergische Rhinitis und Pruritus/Juckreiz im Zusammenhang mit Urtikaria und anderen Hauterkrankungen. Bepreve ist der Handelsname, unter dem Bepotastin erhältlich ist.
Struktur und Wirkmechanismus von Bepotastin
Der chemische Name von Bepotastin ist 4-[(S)-(4-Chlorophenyl)-2-pyridinylmethoxy]-1-piperidinbutansäure. Seine chemische Formel ist C21H25ClN2O3, und sein Molekulargewicht beträgt ungefähr 388.9 g / mol.
Bepotastin hemmt die Freisetzung von Histamin aus Mastzellen.
Bepotastin-Verunreinigungen und Synthese
Während der Herstellung1 Bei Bepotastin entstehen Verunreinigungen aufgrund verschiedener Faktoren wie Ausgangsmaterialien, chemischen Reaktionen und Verarbeitungsbedingungen. Diese Verunreinigungen können die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigen. Daher ist es notwendig, sie zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass ihre Werte innerhalb akzeptabler Grenzen liegen. Die Identifizierung und Quantifizierung von Verunreinigungen sowie die Festlegung geeigneter Spezifikationen und Testmethoden sind entscheidend für die Sicherstellung der Qualität von Bepotastin und die Minimierung potenzieller Risiken für Patienten.
Daicel Pharma stellt ein Analysezertifikat (CoA) für Bepotastin-Verunreinigungsstandards bereit, einschließlich Bepotastin-N-Oxid (Trifluoracetatsalz), Bepotastin-Piperidin-N-Oxid (Mischung aus Diastereomeren), SBPB (Bepotastin-n-Butylester) und SBPI (Bepotastin-Isopropyl). Ester). Das CoA wird von einer cGMP-konformen Analyseeinrichtung generiert und umfasst umfassende Charakterisierungsdaten wie 1H-NMR, 13C-NMR, IR, MASS und HPLC-Reinheit2. Auf Anfrage können wir auch zusätzliche Charakterisierungsdaten wie 13C-DEPT und CHN bereitstellen. Daicel Pharma ist in der Lage, unbekannte Bepotastin-Verunreinigungen oder Abbauprodukte zu erzeugen. Zu jeder Lieferung gehört ein vollständiger Charakterisierungsbericht.
Verunreinigungen entstehen in Bepotastin aufgrund mehrerer Faktoren, einschließlich des Abbaus des pharmazeutischen Wirkstoffs während der Lagerung oder Verarbeitung, der Synthese und der restlichen Lösungsmittel.
Die Bildung von Bepotastin-Verunreinigungen kann durch die Optimierung des Syntheseprozesses, die Auswahl der richtigen Ausgangsmaterialien und die Implementierung geeigneter Lagerbedingungen minimiert werden.
Verunreinigungen in Bepotastin werden durch verschiedene Analysetechniken wie HPLC und LC-MS identifiziert, die Verunreinigungen in der Arzneimittelsubstanz oder dem Produkt identifizieren und quantifizieren.
Bepotastin-Verunreinigungen werden bei einer kontrollierten Raumtemperatur zwischen 2 und 8 °C oder wie im Analysezertifikat (CoA) angegeben gelagert.
Hinweis: Produkte, die durch gültige Patente eines Herstellers geschützt sind, werden in Ländern mit Patentschutz nicht zum Verkauf angeboten. Der Verkauf solcher Produkte stellt eine Patentverletzung dar und die Haftung erfolgt auf Risiko des Käufers.