Daicel Pharma synthetisiert hochwertige Aciclovir-Verunreinigungen wie Aciclovir Impurity A, Aciclovir EP Impurity-K, 2-(Acetyloxymethoxy)ethoxymethylacetat, Phenyl-N-ethylcarbamat, Carboxy Aciclovir Imp INH und Aciclovir L-Alaninat, die für die Analyse von entscheidender Bedeutung sind Qualität, Stabilität und biologische Sicherheit des pharmazeutischen Wirkstoffs Aciclovir. Darüber hinaus bietet Daicel Pharma maßgeschneiderte Synthesen von Aciclovir-Verunreinigungen an und liefert diese weltweit.
Acyclovir [CAS: 59277-89-3] ist ein synthetisches Analogon des Purinnukleosids Guanosin. Es ist wirksam gegen das Herpes-simplex-Virus Typ 1 und 2, das Varicella-Zoster-Virus und andere Viren der Herpesfamilie. Aciclovir behandelt auch Herpes genitalis und HSV-Enzephalitis.
Aciclovir: Verwendung und kommerzielle Verfügbarkeit
Aciclovir ist je nach Zustand des Patienten in verschiedenen Dosierungsformen erhältlich. Als topische Creme behandelt Aciclovir wiederkehrenden Herpes labialis bei Patienten. Suspensionen, Kapseln und orale Tabletten von Aciclovir behandeln Windpocken, Herpes Zoster und Herpes genitalis. Aciclovir-Bukkaltablette behandelt rezidivierenden Herpes labialis. Die topische Aciclovir-Salbe behandelt anfänglichen Herpes genitalis und begrenzt den nicht lebensbedrohlichen mukokutanen Herpes simplex bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem. Aciclovir-Augensalbe behandelt akute herpetische Keratitis. Aciclovir ist unter verschiedenen Handelsnamen erhältlich, darunter Avaclyr, Sitavig, Xerese und Zovirax.
Struktur und Wirkmechanismus von Aciclovir
Der chemische Name von Aciclovir ist 2-Amino-1,9-dihydro-9-[(2-hydroxyethoxy)methyl]-6H-purin-6-on. Seine chemische Formel ist C8H11N5O3, und sein Molekulargewicht beträgt etwa 225.20 g/mol.
Aciclovir hemmt die Aktivität des Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1), 2 (HSV-2) und des Varizella-Zoster-Virus (VZV). Die hemmende Wirkung beruht auf seiner Affinität zum Thymidinkinase (TK)-Enzym.
Aciclovir-Verunreinigungen und -Synthese
Verunreinigungen in Aciclovir können in organische, anorganische oder restliche Lösungsmittel eingeteilt werden. Während der Synthese oder Lagerung des Arzneimittels entstehen organische Verunreinigungen, während anorganische Verunreinigungen aus den Ausgangsstoffen oder Reagenzien resultieren. Auch herstellungsbedingt können Restlösungsmittel vorhanden sein1 Verfahren. Die Kontrolle dieser Aciclovir-Verunreinigungen ist wichtig, da sie die Reinheit, Wirksamkeit, Stabilität und Sicherheit des Arzneimittels beeinträchtigen können.
Daicel stellt ein Analysezertifikat (CoA) für Acyclovir-Verunreinigungsstandards bereit, einschließlich Acyclovir Impurity A, Acyclovir EP Impurity-K, 2-(Acetyloxymethoxy)ethoxymethylacetat, Phenyl N-ethylcarbamat, Carboxy Acyclovir Imp INH und Acyclovir L-Alaninat. Das CoA wird von einer cGMP-konformen Analyseeinrichtung ausgestellt und enthält vollständige Charakterisierungsdaten wie 1H-NMR, 13C-NMR, IR, MASSE und HPLC-Reinheit2. Weitere Charakterisierungsdaten wie 13C-DEPT und CHN können auf Anfrage bereitgestellt werden. Daicel kann auch jedes unbekannte Aciclovir-Verunreinigungs- oder Abbauprodukt herstellen. Wir geben bei Lieferung einen vollständigen Charakterisierungsbericht.
Die Verunreinigungen in Aciclovir werden durch Analysetechniken wie Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC), Flüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie (LC-MS) usw. identifiziert und quantifiziert.
Die Verunreinigungen in Aciclovir beeinträchtigen dessen Stabilität und Haltbarkeit. Sie können den Abbau beschleunigen und zur Bildung anderer Verunreinigungen führen.
Zu den verschiedenen Arten von Verunreinigungen in Aciclovir gehören organische und anorganische Verunreinigungen, Restlösungsmittel und Abbauprodukte.
Aciclovir-Verunreinigungen werden bei einer kontrollierten Raumtemperatur zwischen 2 und 8 °C oder wie im Analysezertifikat (CoA) angegeben gelagert.
Hinweis: Produkte, die durch gültige Patente eines Herstellers geschützt sind, werden in Ländern mit Patentschutz nicht zum Verkauf angeboten. Der Verkauf solcher Produkte stellt eine Patentverletzung dar und die Haftung erfolgt auf Risiko des Käufers.