Propafenone

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Propafenon EP Verunreinigung A

  • CAT-Nummer DCTI-C-906
  • CAS-Nummer 3516-95-8
  • Summenformel C15H14O2
  • Molekulargewicht 226.28

Propafenon EP Verunreinigung C

  • CAT-Nummer DCTI-C-907
  • CAS-Nummer 22525-95-7
  • Summenformel C18H18O3
  • Molekulargewicht 282.34

Propafenon-d5-Hydrochlorid

  • CAT-Nummer DCTI-A-233
  • CAS-Nummer 1346605-05-7
  • Summenformel C21H22D5NO3 (Free Base) C21H23D5ClNO3(Salt)
  • Molekulargewicht 346.48 (freie Base) 382.94 (Salz)

Allgemeine Informationen

Propafenon-Verunreinigungen und Propafenon

Daicel Pharma bietet Propafenon-Verunreinigungsstandards an, zu denen Propafenon-EP-Verunreinigung A und Propafenon-EP-Verunreinigung C gehören. Diese Verunreinigungen sind entscheidend für die Beurteilung der Reinheit, Qualität und Sicherheit von Propafenon. Darüber hinaus bietet Daicel Pharma maßgeschneiderte Synthesen von Propafenon-Verunreinigungen an und liefert diese weltweit.

Propafenone [CAS: 54063-53-5] ist eine aromatische Ketonstruktur, die zu den Antiarrhythmika der Klasse 1C gehört und lokalanästhetische Eigenschaften aufweist. Propafenon behandelt supraventrikuläre und ventrikuläre Arrhythmien. Es wirkt hauptsächlich als Medikament gegen Herzrhythmusstörungen.

Propafenon: Verwendung und kommerzielle Verfügbarkeit

Propafenon wird Patienten ohne strukturelle Herzerkrankung verschrieben, um das Wiederauftreten der mit paroxysmalem Vorhofflimmern/-flattern (PAF) verbundenen belastenden Symptome zu verzögern. Es verwaltet lebensbedrohliche dokumentierte ventrikuläre Arrhythmien, einschließlich anhaltender ventrikulärer Tachykardie. Dieses Medikament ist unter den verschiedenen Marken Rythmol und Rythmol SR erhältlich.

Struktur und Wirkungsmechanismus von PropafenonStruktur und Wirkungsmechanismus von Propafenon 

Verunreinigungen Die chemische Bezeichnung von Propafenon lautet 1-[2-[2-Hydroxy-3-(propylamino)propoxy]phenyl]-3-phenyl-1-propanon. Seine chemische Formel ist C21H27NEIN3und sein Molekulargewicht beträgt etwa 341.4 g/mol.

Propafenon hat eine direkte stabilisierende Wirkung auf die Myokardmembranen. Es unterdrückt die ausgelöste Aktivität und reduziert die spontane Automatik.

Propafenon-Verunreinigungen und -Synthese 

Bei der Herstellung von Propafenon können sich Verunreinigungen bilden1 und Lagerung, was sich auf seine Reinheit und Wirksamkeit auswirkt. Während des Syntheseprozesses ist es von entscheidender Bedeutung, die Reinheit der Ausgangskomponenten zu gewährleisten und gleichzeitig die Reaktionsbedingungen so zu steuern, dass die Entstehung von Verunreinigungen minimiert wird. Verunreinigungen in Propafenon können auf Nebenreaktionen, unvollständige Reaktionen oder Verunreinigungen in den Ausgangsbestandteilen zurückzuführen sein. Durch geeignete Reinigungsverfahren wie Kristallisation und Destillation werden diese Verunreinigungen beseitigt und eine reine Version von Propafenon erzeugt.

Daicel Pharma bietet ein Analysezertifikat (CoA) einer cGMP-konformen Analyseeinrichtung für Propafenon-Verunreinigungsstandards wie Propafenon EP-Verunreinigung A und Propafenon EP-Verunreinigung C an. Bei Daicel Pharma verfügen wir über ein cGMP-zertifiziertes Analyselabor, das das CoA bereitstellt. Dazu gehören ausführliche Charakterisierungsdaten, einschließlich 1H-NMR, 13C-NMR, IR, MASSE und HPLC-Reinheit2. Auf Anfrage geben wir weitere Charakterisierungsdetails, beispielsweise für 13C-DEPT. Wir bieten Propafenon-Verunreinigungen und markierte Verbindungen zur Bewertung von generischem Propafenon an. Darüber hinaus bieten wir hochwertiges Propafenon-d5-Hydrochlorid an, eine reine Deuterium-markierte Propafenonverbindung, die die bioanalytische Forschung und die Bioverfügbarkeits-/Bioäquivalenzforschung (BA/BE) unterstützt.

Bibliographie
FAQs

Häufig gestellte Fragen

Die Bedeutung der Profilierung von Propafenon-Verunreinigungen besteht darin, die Reinheit, Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels sicherzustellen, indem Verunreinigungen identifiziert, quantifiziert und kontrolliert werden, die möglicherweise in der Formulierung vorhanden sind.

Verunreinigungen in Propafenon werden mithilfe von Analysetechniken wie Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) in Verbindung mit verschiedenen Nachweismethoden wie Massenspektrometrie (MS) nachgewiesen und quantifiziert.

Einige Verunreinigungen in Propafenon können Risiken wie eine verringerte Wirksamkeit, eine erhöhte Toxizität oder das Risiko unerwünschter Reaktionen und Allergien bergen.

Propafenon-Verunreinigungen werden vorzugsweise bei einer regulierten Raumtemperatur von 2–8 °C oder wie im Analysezertifikat (CoA) angegeben gelagert.

Hinweis: Produkte, die durch gültige Patente eines Herstellers geschützt sind, werden in Ländern mit Patentschutz nicht zum Verkauf angeboten. Der Verkauf solcher Produkte stellt eine Patentverletzung dar und die Haftung erfolgt auf Risiko des Käufers.

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