Lercanidipin

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Lercanidipin-Verunreinigung 10

  • KATZENNUMMER DCTI-C-3349
  • CAS-NUMMER 74936-81-5
  • MOLEKULARFORMEL C15H14N2O6
  • MOLEKULARGEWICHT 318.28

R-Lercanidipin

  • CAT-Nummer DCTI-C-502
  • CAS-Nummer 185197-70-0
  • Summenformel C36H41N3O6
  • Molekulargewicht 611.74

S-Lercanidipin

  • CAT-Nummer DCTI-C-503
  • CAS-Nummer 185197-71-1
  • Summenformel C36H41N3O6
  • Molekulargewicht 611.74

Allgemeine Informationen

Lercanidipin-Verunreinigungen und Lercanidipin 

Daicel Pharma bietet weltweite Lieferoptionen für die kundenspezifische Synthese von Lercanidipin-Verunreinigungsstandards, einschließlich wichtiger Verunreinigungsstandards wie R-Lercanidipin und S-Lercanidipin. Diese Verunreinigungsstandards spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Reinheit und Sicherheit von Lercanidipin, einem pharmazeutischen Wirkstoff.

Raynaud-Syndrom, Behandlung von Angina pectoris und Bluthochdruck sind die therapeutischen Anwendungen von Lercanidipin [CAS: 100427-26-7]. Es ist eine Diarylmethanverbindung und gehört zur Dihydropyridin-Klasse der Kalziumkanalblocker.

Lercanidipin: Verwendung und kommerzielle Verfügbarkeit

Lercanidipin, erhältlich unter Zanidip, ist ein lipophiler Dihydropyridin-Kalziumantagonist. Es hat eine lange Rezeptorhalbwertszeit und zeigt einen langsamen Wirkungseintritt, was dazu beiträgt, eine Reflextachykardie zu verhindern, die häufig mit anderen Dihydropyridinen einhergeht. Lercanidipin sorgt für eine konsistente und nachhaltige Blutdrucksenkung. Es zeigt eine vergleichbare blutdrucksenkende Wirksamkeit wie andere Wirkstoffe und kann als anfängliche Monotherapie oder in Kombination mit anderen Medikamenten eingesetzt werden.

Struktur und Wirkmechanismus von LercanidipinStruktur und Wirkmechanismus von Lercanidipin

Der chemische Name von Lercanidipin ist 1,4-Dihydro-2,6-dimethyl-4-(3-nitrophenyl)-3-[2-[(3,3-diphenylpropyl)methylamino]-1,1-dimethylethyl] 5- Methylester 3,5-Pyridindicarbonsäure. Seine chemische Formel ist C36H41N3O6, und sein Molekulargewicht beträgt etwa 611.7 g/mol.

Lercanidipin verhindert den Eintritt von extrazellulärem Kalzium durch die Zellmembranen der glatten Gefäßmuskulatur.

Lercanidipin-Verunreinigungen und Synthese

Bei der Herstellung können Verunreinigungen entstehen1 Prozess von Lercanidipin als Neben- oder Abbauprodukte. Sie können durch die Ausgangsmaterialien, Reaktionsbedingungen oder andere Faktoren verursacht werden. Analysetechniken wie die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) helfen dabei, diese Verunreinigungen zu erkennen und zu quantifizieren. Strenge Kontrollmaßnahmen stellen sicher, dass die Verunreinigungswerte innerhalb akzeptabler Grenzen bleiben und stellen so die Reinheit und Qualität von Lercanidipin sicher. Eine gründliche Analyse und Überwachung tragen während des gesamten Herstellungsprozesses dazu bei, die Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels aufrechtzuerhalten.

Daicel Pharma hält sich strikt an die cGMP-Standards und betreibt eine Analyseanlage zur Erstellung von Lercanidipin-Verunreinigungsstandards. Wir bieten eine Reihe von Lercanidipin-Verunreinigungsstandards an, wie z. B. R-Lercanidipin und S-Lercanidipin. Unsere Verunreinigungsstandards verfügen über ein detailliertes Analysezertifikat (CoA) und einen umfassenden Charakterisierungsbericht. Das CoA umfasst Daten, die durch Techniken, 1H-NMR, 13C-NMR, IR, MASS und HPLC-Reinheitsanalyse gewonnen wurden2. Weitere Daten wie 13C-DEPT können auf Anfrage bereitgestellt werden. Wir können unbekannte Verunreinigungsstandards oder Abbauprodukte von Lercanidipin synthetisieren. Zu jeder Lieferung gehört ein umfassender Charakterisierungsbericht.

Bibliographie
FAQs

Häufig gestellte Fragen

Es werden umfangreiche analytische Tests durchgeführt, um Verunreinigungen in Lercanidipin zu identifizieren und zu charakterisieren. Techniken wie Flüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie (LC-MS) und Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) helfen bei der Profilierung von Verunreinigungen.

Lercanidipin-Verunreinigungen werden während der gesamten Haltbarkeitsdauer überwacht, um sicherzustellen, dass ihre Werte innerhalb akzeptabler Grenzen bleiben. Stabilitätsstudien helfen bei der Beurteilung ihres Abbaus und ihrer Bildung im Laufe der Zeit.

Ja, Reinigungsprozesse während der Herstellung von Lercanidipin können dabei helfen, Verunreinigungen zu entfernen oder zu reduzieren. Techniken wie Umkristallisation, Filtration oder Chromatographie tragen dazu bei, die Reinheit des Arzneimittels zu verbessern.

Es wird empfohlen, Lercanidipin-Verunreinigungen bei einer kontrollierten Raumtemperatur von 2–8 °C aufzubewahren.

Hinweis: Produkte, die durch gültige Patente eines Herstellers geschützt sind, werden in Ländern mit Patentschutz nicht zum Verkauf angeboten. Der Verkauf solcher Produkte stellt eine Patentverletzung dar und die Haftung erfolgt auf Risiko des Käufers.

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